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LMS vs. LXP: Ein Perspektivenwechsel im Bildungswesen

LMS vs LXP – MaxBrain EdTech Blog

LMS vs. LXP (Zusammenfassung)

In diesem Artikel geht es um den Unterschied zwischen einem Learning Management System (LMS) und einer Learning Experience Platform (LXP)

Ein LMS dient den Anforderungen von Administratoren und Lehrpersonen. Eine LXP fokussiert sich dagegen auf die Bedürfnisse von Lernenden. 

Die Unterscheidung ist unscharf: Jedes LMS bietet eine Lernerfahrung. Die Frage ist genau genommen, was eine «ideale» Learning Experience ausmacht.

1. Eine LXP stellt die Wünsche von Lernenden in den Vordergrund. Allem voran: Wissen, einfacheres und schnelleres Lernen.

2. Lerninhalte: Der Unterschied liegt in der Personalisierung.

3. Datengestützte, personalisierte Empfehlungen sind die Grundlage einer LXP im Vergleich zum herkömmlichen LMS.

4. Die nächste Stufe der Personalisierung besteht in Adaptive Learning, d.h. personalisierten Lernpfaden.

5. Social Learning: Für die ideale Learning Experience ist die Gemeinschaft von Lernenden wichtig und wertvoll.

6. In naher Zukunft zu erwarten: Der persönliche (24/7 A.I.) Coach für die ideale Learning Experience.

7. Optimieren, optimieren, optimieren: Die Begleitung durch erfahrene Experten ist eine erfolgskritische Komponente, um die ideale Learning Experience zu schaffen.

Einleitung: LMS vs. LXP

Die Unterscheidung LMS vs. LXP gehört zu den Insider-Diskussionen unter EdTech Spezialisten. Die Öffentlichkeit nimmt an dieser Diskussion kaum teil.

Sie betrifft jedoch die Frage, wie Bildung überhaupt funktioniert. Es geht um einen Perspektivenwechsel von weitreichender Bedeutung.

Der generelle Unterschied von LMS zu LXP ist jedenfalls schnell erklärt:

Ein Learning Management System (LMS) ist ein System, das helfen soll, Lernen zu organisieren. 

Lerninhalte, Lernpfade, Quizzes, Umfragen, User-Daten oder ganze Lerninitiativen werden in einem LMS verwaltet. 

Eine Learning Experience Platform (LXP) nimmt ihren Ausgangspunkt bei den individuellen Lernenden selbst

Eine LXP folgt der Idee, dass Lernen ein Erlebnis ist. Und dieses Erlebnis soll optimal gestaltet und an die Bedürfnisse oder Ziele der Lernenden ausgerichtet werden.

LXP vs. LMS – A new focus
Den Perspektivenwechsel kann man demnach so zusammenfassen:

Ein LMS ist auf die Bedürfnisse von Administratoren oder Lehrpersonen ausgerichtet, die Lernen organisieren. Eine LXP dagegen stellt die individuelle Person, die lernt, in den Mittelpunkt.

LXP ist die Antwort der Aus- und Weiterbildungsindustrie auf den Megatrend der Personalisierung

Lernen ist ein persönliches Erlebnis.

Die Unterscheidung LMS vs. LXP ist unscharf

In der EdTech Industrie gilt das Konzept der LXP als nächster Schritt – fort von der statischen Lernumgebung eines LMS, hin zur dynamischen Individualität der Lernenden

Eine ganze Reihe von LMS-Anbietern positionieren sich daher gerne als Learning Experience Platform.

Die Unterscheidung LMS vs. LXP ist jedoch alles andere als scharf:

Selbst eine ungeprüfte, lieblos zusammengewürfelte Sammlung an banalen, irrelevanten Lerninhalten bietet für den Lernenden eine Learning Experience.

Eine miserable Lernerfahrung ist immer noch eine Lernerfahrung.

Tatsache ist:

Ein LMS bietet immer auch eine Learning Experience.

Die Bandbreite zwischen einer «miserablen» und einer «idealen» Learning Experience ist zudem beliebig granular.

Deshalb ist die Frage genau genommen die, was den Unterschied zwischen einem «herkömmlichen LMS» und einer auf die «ideale Learning Experience ausgerichteten Plattform» ausmacht.

Weniger anspruchsvoll gefragt: 

Wie kann ein LMS die Kriterien einer idealen LXP erfüllen? 

LMS vs ideal learning experience
LXP Focus in an LMS

In diesem Artikel gehen wir auf diese Fragen ein und auf das Potential, das eine Learning Experience Platform (LXP) im Vergleich zu einem herkömmlichen LMS bietet. 

Die Personalisierung sämtlicher Lebensbereiche wird künftig deutlich zunehmen: Gerade die neusten Entwicklungen rund um künstliche Intelligenz und adaptive Learning befinden sich in einem äussert dynamischen Umbruch.

Es kann gut sein, dass die Vorstellung davon, was eine ideale Learning Experience ausmacht, schon in wenigen Jahren anders aussieht.

Wir wollen daher auf die Kriterien eingehen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit auch künftig relevant bleiben. 

1. Eine LXP fokussiert sich auf die Bedürfnissen von Lernenden.

Ein LMS, das sich nicht auf die Bedürfnisse, Ziele und das Potential von Lernenden richtet, wird kaum eine ideale Lernerfahrung bieten können. 

Doch was wollen Lernende überhaupt?

Wir waren alle Lernende.

Wir müssen uns nur daran erinnern, was wir selber wollten – damals, als wir die Schule oder Universität besuchten oder in der Ausbildung standen.

Man könnte die wichtigsten Wünsche und Ziele folgendermassen darstellen

What Learners want, was Lernende wollen
What learners want | Was lernende wollen

«Alle Menschen streben nach Wissen», wie Aristoteles vor 2’400 Jahren erkannt hat.

Wissen ist inspirierend. 

Wissen bedeutet mehr Möglichkeiten.

Möglichkeiten bedeuten mehr Freiheit.

Im Gegensatz dazu steht der Weg zum Wissen, das Lernen:

Lernen an und für sich ist kein primäres Interesse von Lernenden.

Im Gegenteil:

Lernen ist oft ganz schön mühsam.

Weil lernen – der Weg zum Wissen – meist mühselig ist, interessieren sich Lernende immer dafür, wie sie schneller und einfacher lernen können. 

Auf die anderen oben stehenden Interessen und Bedürfnisse von Lernenden soll hier in der Kürze halber nicht eingegangen werden. 

Dafür auf weitere Kernpunkte einer idealen Learning Experience: Lerninhalte, Empfehlungen, Adaptives Lernen, Social Learning, Mentoring und Optimierung der Lernerfahrung.

2. Lerninhalte: Für alle gleich vs. personalisiert

Lerninhalte bilden den Kern jeder Lernplattform, jedes LMS und jeder LXP. 

Worauf man bei Lerninhalten achten soll, haben wir ausführlich im Blog-Artikel «Lerninhalte für Ihr LMS optimal erstellen [Checklist 2023]» erläutert.

Es lohnt sich, bezüglich Unterscheidung LMS vs. LXP an folgende Graphik zu erinnern:

Relevanz von Lerninhalte

Diese Grafik verdeutlicht, was überhaupt relevante Lerninhalte sind.

Die «ideale Learning Experience Platform» bietet Lernenden genau die Lerninhalte an, die für sie in dem Moment relevant sind.

Relevante Inhalte richten sich jeweils nach dem Wissensstand eines oder einer Lernenden.

Sind die Lerninhalte bereits bekannt, zu einfach oder sogar banal, ist auch die Lernerfahrung sofort negativ oder zumindest nicht ideal.

Werden Lernende mit zu anspruchsvollen Lerninhalten überfordert, kann die Lernerfahrung nicht ideal sein. 

Die besondere Herausforderung für ein LMS, das sich als LXP auszeichnen möchte:

Lernende haben oft einen ganz unterschiedlichen Wissensstand und Interessen. Daher kann die Relevanz von Lerninhalten letztlich nur individuell und persönlich – von Person zu Person – beurteilen werden.

Die Denkweise «herkömmlicher LMS» ist nicht primär auf die Relevanz von Lerninhalten fokussiert: 

Es geht beim «Learning Management System» primär um eine möglichst effiziente, zentrale Verwaltung von Lerninhalten, Quizzes, Lernkontrollen, Kursdaten etc.

Organisatorische Fragen wie: Wo sind welche Lerninhalte zu finden? Wie baue ich meine Kurse auf? Wie kommuniziere ich mit den Lernenden? gehören eher zu den unmittelbar anstehenden Aufgaben von Administratoren oder Lehrpersonen.

Und:

Die Bereitstellung von personalisierten Lerninhalten oder Lerninhaltstypen, die das Lernen schneller und einfacher machen, erfordert unter Umständen mehr Arbeit als einen 0815-Kurs zusammenzustellen, den man jahrelang immer gleich den Lernenden unterjubeln kann.

Tatsache ist:

Die primären Interessen von Administratoren und Lehrpersonen sind nicht die gleichen wie diejenigen von Lernenden. 

Dieses Problem betrifft nicht nur die Aus- und Weiterbildungsbranche, oder die EdTech Industrie, sondern bereits die Grundschulbildung. Das ganze Bildungssystem berücksichtigt bis heute nur ungenügend die Individualität der Lernenden.

Vor einigen Jahren hat der inzwischen verstorbene Sir Ken Robinson in seinem vielbeachteten TED-Talk Do schools kill creativity? dieses Problem deutlich erkannt:

Grund-, Aus- und Weiterbildung leiden, seit es Schulen gibt, am Konflikt zwischen gleichförmigen, immer gleichen Lerninhalten im Kontrast zur Individualität und Kreativität von Lernenden. 

Wie löst man dieses schwierige Problem?

Die Antwort lautet:

Indem die Bildungspolitik, die Lehrpläne und die Lehrpersonen sich mehr auf die Bedürfnisse, Ziele und das Potential von Lernenden fokussieren. Den LMS-Anbietern fällt hier die Aufgabe zu, das Bildungswesen technisch so zu unterstützen, dass eine ideale Learning Experience möglichst zeitsparend und einfach bereitgestellt werden kann.

Gerade die neuesten Entwicklungen rund um künstliche Intelligenz und Large Language Models wie ChatGPT, Bilderstellungsprogramme wie Midjourney oder Video-Generatoren wie Pictory werden im Kontext einer LXP zu einer ungeheuren Beschleunigung in der Bereitstellung von Lerninhalten führen.

Die Auseinandersetzung mit künstlicher Intelligenz würde freilich den Rahmen eines solchen Blog-Artikels sprengen und soll an anderer Stelle behandelt werden.

Allgemein kann man festhalten, dass die Lerninhalte eines auf die ideale Learning Experience ausgerichteten Learning Management Systems folgende Eigenschaften aufweisen sollten: 

Auf eine Auswahl dieser Punkte möchten wir hier kurz eingehen.

3. LMS vs. LXP: Datengestützte, personalisierte Empfehlungen

Daten und Analysen sind der Ausgangspunkt, um sachlich beurteilen zu können, worin eine ideale Learning Experience besteht.

Es gilt der berühmte Spruch von Edwards Deming:

'Without data, you're just another person with an opinion', W. Edwards Deming

Welche Daten kann ein LMS sammeln und auswerten, um eine ideale Learning Experience zu ermöglichen? 

Grundsätzlich empfehlen wir, so viele Daten wie möglich zu sammeln: Man weiss im Voraus nie genau, welche Daten relevant sind und ob scheinbar unwichtige Daten doch für bessere Empfehlungen eingesetzt werden können.

Bei Unternehmensakademien rund um die Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden und für Lernplattformen von Bildungszentren sind folgenden 4 Datengruppen relevante Indikatoren für Kursempfehlungen:

Die ersten drei Datengruppen sind mehr oder weniger selbsterklärend. Diese Daten stehen schon fest, bevor eine Person überhaupt anfängt zu lernen. 

Spannender sind das Klickverhalten und sonstige Web-Indikatoren, sowie die Erfahrungswerte des jeweiligen LMS-Anbieters.

Ein LMS, das sich an der Idee einer idealen LXP ausrichtet, funktioniert ähnlich wie Netflix.

Bei Netflix werden Klickverhalten, Views, Suchanfragen genau analysiert, um jedem Kunden und jeder Kundin gezielt die mutmasslich interessantesten Inhalte anzuzeigen.

Genau so sollte auch ein LMS funktionieren, das für Lernende relevante Empfehlungen gibt.

Bei MaxBrain folgen wir diesem Prinzip mit dem «GROW-Screen», das Lernenden zielgenau Kurse, Lerninhalte, Learning Nuggets, Blogbeiträge etc. vorschlägt:

MaxBrain Lernplattform LXP Demo Beispiel

Die wichtigsten Daten, die für Kurs-Empfehlungen ausschlaggebend sind:

Wer sich etwas mit Online-Marketing auskennt, wird diese Kennzahlen schnell wiedererkennen

Eine LXP lässt sich bezüglich Kursempfehlungen mit klassischen Marketing-Plattformen vergleichen. Je genauer man das Profil und das Verhalten der Nutzerinnen und Nutzer kennt, desto besser lassen sich Inhalte empfehlen.

Im Gegensatz zu den grossen Marketing-Plattformen sind die Zahlen von LMS/LXP-Nutzerinnen und -Nutzer oft überschaubar klein. – Klein und möglicherweise wenig aussagekräftig. 

Dieses Problem ist lösbar, sofern ein LMS/LXP-Anbieter eine moderne Cloud-Lösung bietet, die kundenübergreifend Datenauswertungen ermöglicht.

Wer eher der Idee einer idealen LXP folgen möchte, sollte folgendes berücksichtigen:

Ein LMS/LXP-Anbieter, der kundenübergreifend die besten Kurse und Lerninhalte kennt, hat eher die Möglichkeit, die besten Lerninhalte zu empfehlen.

4. Next Level: Adaptive Learning für personalisierte Lernpfade

Adaptive Learning (Adaptives Lernen) hebt die in diesem Blogartikel thematisierten Bestandteile einer idealen LXP und den Unterschied zu einem herkömmlichen LMS auf eine neue, anspruchsvolle Ebene.

Statt nur Empfehlungen, sollen – neu – ganze Lernpfade an die individuellen Bedürfnisse, Fähigkeiten und das Lernverhalten von Lernenden angepasst werden.

Dies wird durch die kontinuierliche Analyse von Daten erreicht, die über die Lernenden gesammelt werden, einschließlich ihrer Leistung, ihres Fortschritts und ihrer Verhaltensweise auf einer Lernplattform.

Zu den wichtigsten Ideen von «Adaptive Learning» gehören:

«Adaptives Lernen» ist eine relativ alte Idee, die bereits in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts formuliert wurde.

Dank den rasanten Fortschritten rund um künstliche Intelligenz wird «Adaptive Learning» heute immer wahrscheinlicher.

Aus der Perspektive von Lernenden klingt «Adaptive Learning» sehr sinnvoll. – Aus Sicht von Lehrpersonen anspruchsvoll, aber perspektivisch dank künstlicher Intelligenz realisierbar.

Die Idee von «Adaptive Learning» ist eng mit der in diesem Blogartikel diskutierten Idee einer «ideal Learning Experience Platform» verwandt oder sogar identisch damit.

Zum Teil lässt sich die Idee personalisierter Lernpfade und Lernprozesse sicherlich ohne komplexe Algorithmen umsetzen.

Bei MaxBrain stellen wir zunehmend das Bedürfnis nach personalisierten Lernpfaden oder sogar ganzen Lerninitiativen fest; insbesondere wenn es darum geht Unternehmensakademien zu konzipieren und umzusetzen, deren Mitarbeitende einen teilweise sehr unterschiedlichen Wissenstand aufweisen.

5. Social Learning: Ideale Learning Experience in der Gemeinschaft

In einem seiner brillanten Vorträge dieses Jahr, im April 2023, hat Dr. Prof. Pierre Dillenbourg von der EPFL in Lausanne dem Publikum folgendes Foto gezeigt und gefragt, welche dieser Kinder erfolgreicher lernen:

Social Learning

Wenig überraschend sind gemäss den Studien der EPFL Kinder, die zusammen lernen, einiges erfolgreicher, was die Lernresultate betrifft; zumindest im Alter vor der Pubertät. 

Und alles spricht dafür, dass die Erwachsenen – etwas höher gewachsene, oft weniger kreative Kinder – ebenfalls von Social Learning profitieren.

Social Learning hat verschiedene Vorteile und Ausprägungen:

Ein LMS, das auf eine ideale Learning Experience ausgerichtet ist, berücksichtigt das Potential dieser Lernformate und bietet Funktionen an, um diese optimal zu organisieren. 

6. Der persönliche (24/7 A.I.) Coach für die ideale Learning Experience

Neue Mitarbeitende, die sich im Onboarding befinden, werden vielerorts von Kollegen oder Vorgesetzten unterstützt, schneller oder besser zu lernen, worin die Arbeit besteht und wie man am besten seine jeweiligen Aufgaben löst.

Mentorinnen und Mentoren sind meist entscheidend für die Frage, ob jemand 2 Wochen oder 2 Monate braucht, um für ein Unternehmen produktiv zu sein. 

Auch in der Grundbildung und im höheren Bildungswesen fällt Lehrpersonen die Aufgabe zu, Lernende zu unterstützen und zu «coachen».

Ein LMS, das sich für den Lernerfolg der Lernenden interessiert, berücksichtigt mit Features und Funktionen – z.B. Chats oder Integrationen von Kalenderfunktionen, individualisierbare Lernprogramme etc. – die Möglichkeit von Mentorship.

Und das ist erst der Anfang. 

Mentorship, Coaching, Lernbegleitung wird bald ganz neue Ausprägungen erleben:

Es ist davon auszugehen, dass in nicht allzu ferner Zukunft jeder Mensch seinen persönlichen, von künstlicher Intelligenz angetriebenen Mentor oder Coach haben wird.

Ein zu futuristischer Gedanke?

Wir glauben nicht:

Es gibt heute schon Unternehmen, die an der Vision eines 24/7 persönlichen, von künstlicher Intelligenz getriebenen Lerncoach arbeiten. 

Beispielsweise hat vor kurzem, im Mai 2023, der Gründer und CEO der in den USA sehr erfolgreichen Khan Academy, Sal Khan diese Idee anlässlich eines TED talks präsentiert:

Die Vorstellung, dass jeder Mensch einen ständigen, intelligenten Begleiter hat, der Schritt für Schritt dafür sorgt, wertvolles Wissen zu gewinnen, klingt für die Einen beängstigend, für die anderen faszinierend.

Es ist uns unschwer zu sehen, weshalb diese Vision das Potential hat, das gesamte Bildungswesen zu revolutionieren.

Bei MaxBrain gehören wir zur Gruppe, die sich von solchen Ansätzen faszinieren lässt und fortschrittliche Technologien gerne in unsere LXP integriert. Voraussetzung dafür ist eine offene Integrationsplattform, die Anbindungen von Technologien und Dienstleistungen Dritter nahtlos zulässt.

Was die Zukunft bringt, weiss niemand.

Die Entwicklung datengesteuerter, persönlicher Lerncoaches als Perspektive in Richtung einer idealen Learning Experience ist sehr wahrscheinlich.

7. Optimieren, optimieren, optimieren: Service als erfolgskritische Komponente für die ideale Learning Experience

Eine ideale Learning Experience fällt nicht vom Himmel. 

Die Devise lautet: Optimieren, optimieren, optimieren.

Erst dank ständiger Optimierung hat ein LMS die Chance, sich in Richtung einer idealen Learning Experience Platform zu entwickeln.

Der Prozess ist einfach zu erklären:

 

Lerninhalte optimieren

In der Praxis bedeutet dieser Prozess:

Wer «nur» ein LMS – eine Software – kauft, ohne Dienstleistungen, die helfen, die Learning Experience zu optimieren, wird es kaum schaffen, mitreissende oder zumindest zielführende Lerninitativen zu ergreifen.

Dabei geht es nicht nur um traditionellen Customer Support, der bei Fragen aushilft.

Es geht um die proaktive Begleitung durch erfahrene Bildungsexperten, um eine Lernplattform soweit zu optimieren, bis sie zu den bestmöglichen Lernergebnissen führt.

Bei MaxBrain nennen wir diese Abteilung «Customer Success». Der Name ist hier Programm.

Die generelle Empfehlung:

Wer mittels LMS eine ideale Learning Experience zu realisieren wünscht, sollte Expertinnen und Experten beiziehen oder mit einem LMS-Anbieter arbeiten, der proaktiv Kundinnen und Kunden unterstützt, die optimale Learning Experience zu schaffen.

Fragen an Sie:

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